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Druckerratgeber: Das ist das EVA-Prinzip

Das EVA-Prinzip bezeichnet nicht etwa einen biblischen Vorgang, sondern ist ein wichtiger Teil der Datenverarbeitung – heute wie damals. Die Großbuchstaben EVA stehen als Abkürzung für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe, und zwar in dieser Reihenfolge. Was banal klingt, ist tatsächlich die Basis für vieles, was wir täglich an Hardware und Software nutzen und was um uns herum geschieht. Die Experten für gebrauchte Drucker von 1a-gebrauchte-drucker.de erläutern Ihnen leicht verständlich in diesem Ratgeber, was es mit dem EVA-Prinzip auf sich hat.

Die Grundlagen des EVA-Prinzips

Wie bereits erwähnt, funktioniert das EVA-Prinzip auf den Grundlagen von Eingabe, Verarbeitung und der Ausgabe von Informationen. Dass die Reihenfolge eingehalten werden muss, liegt klar auf der Hand. Ohne die Eingabe von Daten könnten folgende Prozesse nicht stattfinden. Dies geschieht über Hardware. Ohne die Verarbeitung der Eingabedaten könnte niemand etwas mit dem Eingegebenen anfangen. Dies erfolgt über Software. Und ohne das Ausgeben bzw. Darstellen der erfassten und verarbeiteten Daten wäre eine Wahrnehmung überhaupt nicht möglich. Dies kann über diverse Hardwaregeräte gehandhabt werden.

Doch wer meint, dass das EVA-Prinzip ein altmodisches Phänomen sei, der irrt. Zwar lassen sich auch zwischenmenschliche Begegnungen mit diesem Prinzip erklären. Beispiel: Jemand grüßt Sie, Ihr Kopf nimmt es auf, verarbeitet es und Sie reagieren. Aber auch die modernen digitalen Möglichkeiten, die sich rasant weiterentwickeln, basieren allesamt auf dem EVA-Prinzip.

Einklang von Hardware und Software beim EVA-Prinzip

Das EVA-Prinzip der digitalen Welt benötigt Hardware und Software gleichermaßen.

Um eine Eingabe tätigen zu können, braucht es Eingabegeräte, so wie für die Verarbeitung Programme und für die Ausgabe entsprechende Geräte nötig sind. Nur so ist ein harmonischer Einklang des Prinzips möglich.

Hier einige Beispiele:

  • Eingabe: Tastatur, Mouse, Touchscreen, Touchpad, Netzwerkverbindungen wie WLAN oder Bluetooth
  • Verarbeitung: Softwareprogramme, Datenverarbeitungsprogramme, Apps
  • Ausgabe: Drucker, Monitor, Lautsprecher

So gesehen funktioniert kein Computer, kein Smartphone, kein Tablet und kein Server ohne EVA-Prinzip. Auch eine Software oder ein Gerät alleine würde nicht umfänglich betrieben werden können. Das Prinzip ist in allen Komponenten voneinander abhängig und daher so wichtig. Selbst bei der Fehlersuche spielen die Einzelkomponenten eine tragende Rolle. Sogar bei der banalen Meldung vom Drucker, dass der Toner leer ist, liegt das EVA-Prinzip zugrunde.

Unser Fazit:

Es ist ein bewährtes Prinzip, welches für moderne Anwendungen nach wie vor unerlässlich ist. Es ist demnach von Nachhaltigkeit geprägt. Wer das Zusammenspiel des EVA-Prinzips verstehen lernt, ist bei etwaig auftretenden Fehlerquellen gut informiert und kann sich besser helfen (lassen).

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